Vor dem Wettkampf: Wie sinnvoll sind Skitests?

Skitest vor dem Wettkampf © Team Snowstorm

Ob mit Lichtschranke, im direkten Vergleich oder per Ausgleiten, vor dem Wettkampf ist für Weltcup-Techniker sowie ambitionierte Hobbyläufer Skitesten angesagt. Doch was bringt so ein Skitest eigentlich an Vorteilen, welche Art eignet sich am besten und welche Erkenntnisse können gewonnen werden? 

Test-Arten

Was für ein Aufwand hinter den Tests steckt und was man von den Tests erwarten kann, ist landläufig zumeist nicht bekannt und wird im neuen Artikel des Team Snowstorm behandelt. Zunächst werden verschiedene Testmöglichkeiten – wie zum Beispiel der Labor- oder der Feldtest – beschrieben. Eine Mischform von Labor- und Feldtests sind Versuche in der Skihalle. Der Artikel gibt Einblick in die Testmöglichkeiten der nationalen Teams und Finnland, Deutschland und Österreich. Es werden Messgeräte und Testphilosophien sowie die Grundlagen einer Reibungsmessung zwischen Ski und Schnee erläutert.

Präparationsstrategie

Für alle drei Testmöglichkeiten – Labor, Skihalle, Feld – listet der Beitrag Vor- und Nachteile auf. Während es im Leistungssport um Sekunden geht, interessiert den Hobbysportler, ob er richtig wachst oder einen frischen Schliff benötigt. Hierzu findet der Leser Hinweise, um seine Präparationsstrategie den äußeren Gegebenheiten anzupassen. Wenn zum Beispiel der Schnee nass ist, kommt der wasserabweisenden Wirkung des Wachses die größte Bedeutung zu. Danach folgen in ihrer Wertigkeit der Skischliff und viel später die Belagshärte. Sind die Bedingen anders, kann eine vollkommen andere Gewichtung der Präparationsparameter zum Erfolg führen.

Den ganzen Artikel gibt es wie immer auf der Seite des Teams Snowstorm: team-snowstorm.de