Diese Kategorie war an der Spitze traditionell sehr hart umkämpft. Der Grund ist klar: Performance Ski sind preislich interessant, dabei eng verwandt mit den Race-Modellen, oftmals sogar die Vorjahresmodelle. Als Zielgruppe sind sportlich ambitionierte Langläufer mit guter Technik und Ausdauer avisiert, die nicht das letzte Prozent an Leistung brauchen. Dabei sind Performance-Ski durchaus auch für einen Skimarathon geeignet. Insbesondere dann wenn es schnell gehen soll oder einfach das Know-How bezüglich des Steigwachses nicht vorhanden ist, sind Performance Fellski eine gute Wahl.
Fünf Mal fünf und einmal vier Sterne ergaben sich aus den Bewertungen unserer Tester, wobei sich Kästle ganz klar im vier Sterne Bereich platzierte, während sich Atomic, Fischer, Madshus, Rossignol und Salomon vom unteren bis mittleren Bereich der fünf Sterne Wertung einrangierten. Vergleicht man das Gewicht der einzelnen Modelle inklusive Bindung, so kristallisiert sich das Modell von Kästle als leichtestes und das von Salomon (nur ein Gramm schwerer als das von Madshus) als schwerstes Paar heraus. Preislich trennen 218 Euro das günstigste (Fischer) vom teuersten Modell (Kästle).
(Für die detaillierten Steckbriefe einfach auf den Modellnamen klicken!)
Atomic Redster C8 Skintec | ||
Fischer Twin Skin Speedmax 80 | ||
Kästle RX10 Skin | ||
Madshus Race Speed Skin | ||
Rossignol X-IUM R-Skin | ||
Salomon S/MAX eSkin |