Peltonen Zenith Skate
Unruhig, dabei Schaufel-lastig und zu hart für den weichen Schnee. Sicher ist, dass sich die Tester im weichen Geläuf des Gletschers nicht mit dem Zenith Skate anfreunden konnten …
Unruhig, dabei Schaufel-lastig und zu hart für den weichen Schnee. Sicher ist, dass sich die Tester im weichen Geläuf des Gletschers nicht mit dem Zenith Skate anfreunden konnten …
Ein Spitzenplatz nach Punkten, dabei über 100 Euro günstiger als die Konkurrenz, damit können wir dem Delta ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bescheinigen …
Unauffällig gibt sich der Equipe RS, was sich als „ohne Stärken und Schwächen“ formulieren lässt. Manchen ist der zu passiv, selbst von schwimmendem Gefühl war die Rede …
Wieder einmal kommt der leichteste Ski aus Italien, was ihm Sympathien bei Führung und Handling einbringt. Kraftvollen Läufern ist er damit zu nervös …
Ein solider Rennski mit sehr guten Bewertungen. Lediglich mit dem Abdruckverhalten konnten sich die Tester nicht so recht anfreunden …
Top-Durchschnittsnote für den Speedmax, gleichauf mit der Konkurrenz. Der Abdruck ist leicht zu finden und im Handling sowie bergab holt sich der Fischer seine Pluspunkte …
Extrem leicht, damit sehr gut im Handling, aber auch in der Führung kann der Redline Carbon überzeugen. Damit landet der Norweger nahe am Durchschnittsnotenbestwert in dieser Kategorie …
Mit einem durchschnittlichen „gut“ wurde der Infra bewertet, doch wir sprechen hier von der Race-Kategorie. In der Verfolgergruppe gibt es leider keine Medaillen …
Das Gefühl stimmt einfach beim Rossignol X-IUM und damit bewerten ihn die Tester mit der besten Durchschnittsnote in dieser Kategorie …
Das Handling passt, doch beim Abdruck fehlt etwas die Explosivität, die einen Klassik-Rennski ausmacht. Auch bei der Führung lässt der S-LAB Classic ein paar Punkte liegen …
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