Ausblick auf den Langlauf Weltcup: Von Ruka über die Olympischen Spiele nach Lake Placid - xc-ski.de Langlauf

Ausblick auf den Langlauf Weltcup: Von Ruka über die Olympischen Spiele nach Lake Placid

Wieder steht eine neue Weltcupsaison vor der Tür, die für die Langläufer wie immer in Ruka beginnt und diesmal erstmals in Lake Placid an der US-Ostküste endet. Aber natürlich dreht sich in diesem Winter alles um die Olympischen Spiele in Mailand und den italienischen Dolomiten.

Weltcup zu Gast in Davos, Oberhof und im Goms

Vor Weihnachten stehen drei Weltcups mit jeweils drei Renntagen auf dem Programm: In Ruka, Trondheim und Davos. Dann wird ab 14. Dezember schon die Weihnachtspause eingeläutet, die bis zum 28. Dezember geht. Mitte Januar geht es für zwei Tage nach Oberhof und anschließend ins Goms, bevor schon die Olympischen Spiele auf dem Programm stehen. Anschließend geht es ab Ende Februar noch nach Falun, Lahti, Drammen und Oslo, bevor die Saison in Übersee auf den olympischen Strecken von 1980 in Lake Placid im Bundesstaat New York beendet wird. Für deutschsprachige Fans macht der Langlauf Weltcup also in Oberhof, Davos und im Goms Station – und im Südtiroler Toblach. Was man im Weltcupkalender aber vergeblich sucht, sind Staffelrennen! Die gibt es nur bei den Olympischen Spielen, so dass die Teams völlig unvorbereitet ihre Athleten aufstellen müssen, die dann in der Staffel die Medaille holen sollen. Beim Langlauf Weltcup am Holmenkollen wird es ein Novum geben, wo die 50 Kilometer Rennen von Damen und Herren gleichzeitig stattfinden. Die Damen starten 30 Minuten nach den Herren. Durch diesen Startabstand soll gewährleistet sein, dass die Herren die Führenden bei den Damen nie einholen und dadurch das Rennen um den Sieg verfälschen. 

20. Tour de Ski in der Mini-Version

Die Tour de Ski besteht wegen der Olympischen Spiele nur aus sechs Etappen in Toblach und Val di Fiemme. Das war auch in der Vergangenheit schon so, aber auch insgesamt fällt die Tour mit nur 50 zu laufenden Kilometern sehr kurz aus. Neben zwei Sprints gibt es einen Einzelstart, den fünf Kilometer langen „Heat Mass Start“, ein Handicaprennen auf Etappe vier und den Final Climb. Damit scheint die Jubiläumsausgabe eher ein Geschenk für Sprinter zu sein, die durch die Bonussekunden auf den Sprintetappen lange vorne mithalten können. Für den Heat Massenstart gab es in den letzten Monaten vor und nach dem ersten Test im Sommer immer wieder große Kritik, weil die Athleten auf vier unterschiedliche Heats aufgeteilt werden, so dass der Sieger eines Heats in der Gesamtwertung nicht unbedingt vorne landet. Da müssen dann möglicherweise auch mal Athleten wie Klæbo arbeiten, um ihren vorderen Platz in der Gesamtwertung nicht zu verlieren. Sollte bei nur fünf Kilometern aber für jeden möglich sein…

Olympische Rennen im Val di Fiemme…

… aber auf neu zusammengestellten Loipen. Den überarbeiteten Sprintkurs konnten die Aktiven schon bei der Tour de Ski testen, alles andere ist noch eine Überraschung für die Langläufer. Da sich die Arbeiten an den neuen Strecken verzögert hatten, konnte bei der letzten Tour de Ski noch nicht der komplette Skiathlon-Kurs gelaufen wurde. Die unterschiedlichen Strecken haben eine Länge von 1,1 bis 5,0 Kilometer und liegen zwischen 900 und 969 Metern. „Die Strecken wurden überarbeitet, um den olympischen Kriterien zu entsprechen. Die meiste Arbeit ist getan und es gibt Anstiege mit großen Höhenunterschieden. Die Strecke ist technischer geworden, denn es handelt sich um Weltklasseathleten. Aber andererseits darf es auch nicht so schwierig sein, dass die Athleten zu viel Geschwindigkeit verlieren. Insgesamt haben wir 19 Kilometer Strecken, die sich zwischen Zuschauertribüne und Wald windet“, sagte Streckenchef Alessandro Zorzi zu Corriere della Sera. Auch die Beschneiungsanlage wurde verbessert, die nun komplett in den Untergrund verlegt wurde. Damit sind die Kosten von den ursprünglich geplanten 12,5 Million auf 22 Millionen Euro angestiegen. Bei der Gelegenheit wurden aber auch neue Wachskabinen geschaffen und Räume für die Athleten gebaut. Auch die alten Tribünen wurden komplett renoviert. Alle Veränderungen kommen in Zukunft auch den Touristen zugute wie auch den Einheimischen. „Wir möchten das Stadion zu einem Open-Air-Gym machen“, sagte Stadion-Chefin Marisa Giacomuzzi. Unterkunft finden die Sportler im Olympischen Dorf, das für 713 Personen ausgerichtet ist und sich in der Scuola Alpina della Guardia di Finanza (Alpine Schule der Finanzpolizei) befindet, einer militärische Ausbildungsstätte der italienischen Guardia di Finanza in Predazzo. Aus Gründen der Nachhaltigkeit bestehen die Unterkünfte aus renovierten, bestehenden Kasernengebäuden der Guardia di Finanza, modernisierten Pavillons auf dem Gelände und neuen, eigens für die Spiele errichteten Strukturen. Das Olympische Dorf liegt auf 1000 Meter Höhe und ist etwa acht Kilometer von den Langlaufstrecken entfernt. Vom 06. bis 22. Februar 2026 wird es ernst, wenn im Val di Fiemme vor bis zu 15.000 Zuschauern um olympische Medaillen gekämpft wird.

Preisgeld nun in Euro

Bisher bekamen die Sportler in den FIS-Sportarten ihr Preisgeld in Schweizer Franken ausgezahlt statt in Euro. Der Grund dafür war, dass der Hauptsitz der FIS in Oberhofen am Thunersee in der Schweiz liegt. Außerdem gilt der Franken als eine der stabilsten Währungen der Welt und bietet eine verlässliche Basis für die Preisgeldberechnung, unabhängig von Wechselkursschwankungen in anderen Ländern. Das ist nun aber Vergangenheit, denn in Zukunft wird in Euro ausgezahlt, um es für die Athleten einfacher zu machen. Außerdem wurde das Preisgeld generell um zehn Prozent erhöht und weitere zehn Prozent mehr können auf freiwilliger Basis von einzelnen Organisationskomitees gezahlt werden. „Es ist klar, dass es immer noch ein weiter Weg ist, bis unsere Athleten so bezahlt werden wie sie es verdient haben“, sagte FIS-Präsident Johan Eliasch in einer Pressemeldung. „Das ist ein wichtiger Schritt, aber nur einer auf einem langen Weg.“

Zeit des Abschiednehmens nach der Saison

Das Jahr der Olympischen Spiele ist traditionell auch ein Jahr des Abschiednehmens von vielen Athleten, die nach der Saison ihre Ski in die Ecke stellen und ein neues Kapitel ihres Lebens beginnen. Dazu gehört auch Jessie Diggins, die somit vor begeisterten US-Fans in Lake Placid ihre Weltcupkarriere beenden wird, um künftig mehr Zeit für ihren Ehemann und ihre Familie generell zu haben. Sie selbst hat dazu erst jetzt etwas gesagt, nachdem ihr Karriereende von Simon Caprini, dem Assistenten des FIS-Renndirektors in einem Podcast geleakt wurde, was zu lauter Kritik führte. Aus dem deutschen Team hat Lucas Bögl seine letzte Saison angekündigt, in der er sich für seine vierten Olympischen Spiele qualifizieren will. Letztes Jahr bei der WM in Trondheim gelang ihm das jedoch nicht und auch nach den ersten Rennergebnissen aus Muonio muss noch eine deutliche Leistungssteigerung her, um dieses Ziel zu erreichen. Auch Emil Iversen hat seine letzte Saison angekündigt, durch gemeinsames Sommertraining mit Klæbo will er es nochmal zu den Olympischen Spielen schaffen. Schon seit Jahren ist bekannt, dass die Karriere von Federico Pellegrino nach den Olympischen Spielen enden wird. Er fokussiert sich diesmal nicht auf den Sprint sondern auf die 50 Kilometer Klassik, die sein letztes großes Ziel sein sollen. Sein letztes Renne bestreitet er dann bei den italienischen Meisterschaften am Saisonende, zu denen er viele internationale Weggefährten eingeladen hat. Seine Karriere endet damit auf den Strecken in Saint-Barthélemy, wo er das Skilaufen lernte. Viele weitere Rücktritte werden im Laufe der Saison folgen…

Auf wen sollte man dieses Jahr achten?

Bei den Favoriten für die Olympiasaison kommt man an Norwegern und Schwed(inn)en nicht vorbei. Johannes Høsflot Klæbo ist nicht zuletzt nach seinen sechs Goldenen von Trondheim der Topfavorit in diesem Winter, aber auch einige seiner Teamkollegen wie Amundsen, Nyenget, Krüger und andere können sich Hoffnungen auf Siege machen – Astrid Øyre Slind, wenn sie sich von ihrer aktuellen Verletzung erholt hat. Die Frage wird sein, ob alle alles laufen oder wie viele Rennen zugunsten der Olympischen Spiele ausgelassen werden. Das wird aber erst nach erfolgreicher Qualifikation der Fall sein und das wird sehr schwer, da Norwegen und Schweden maximal acht Tickets für alle Rennen der Spiele vergeben können – vielleicht können auch nur sieben Tickets vergeben werden. Das entscheidet sich erst im Laufe der Saison und hängt davon ab, wie viele der kleinen Nationen die Qualifikationskriterien schaffen. Biathlet Einar Hedegart sucht sein Glück im Langlauf, aber als reiner Skatingspezialist müsste er schon viele Topergebnisse abliefern, um eine Chance auf eines der raren Tickets zu bekommen. Im schwedischen Team wird es ein ähnliches Hauen und Stechen um die Plätze geben – vor allem bei den Damen. Bei den Herren ist im Distanzbereich William Poromaa startet Edvin Anger aus einem neuen eigenen Privatteam heraus und bekommt im Sprint scheinbar richtig Konkurrenz im schwedischen Team – mehr dazu in der Zusammenfassung der schwedischen Saisoneröffnung an diesem Wochenende. Natürlich sollte man auch Iivo Niskanen nie außer Acht lassen, wenn er nicht wieder im unpassendsten Moment krank wird. Außerdem sind die Franzosen und Italiener zu nennen. Aus deutschsprachiger Sicht hofft man auf Topresultate von Katharina Hennig-Dotzler, Coletta Rydzek, Friedrich Moch und anderen, in Österreich auf Teresa Stadlober und Mika Vermeulen und in der Schweiz auf Nadine Fähndrich und die Sprinter.

Gesundheitliche Rückschläge in der Vorbereitung

Viele Athleten hatten im Sommer Einschränkungen durch Verletzungen und Krankheiten. Der schlimmste „Fall“ ist natürlich der von Flora Dolci, die bei ihrem Absturz beim Paragliden aus offenbar großer Höhe nur knapp an einer Querschnittlähmung vorbeischlitterte. Der gebrochene vierte Lendenwirbel scheint aber gut zu heilen, obwohl der Arzt völlig überrascht war, dass sie ihre Beine noch bewegen kann. Verschiedene andere Athleten zogen sich ebenfalls Verletzungen zu, die aber nicht so schwerwiegend sind wie bei Dolci. Während Delphine Claudel nach ihrer wegen Ermüdungsbruch verlorenen letzten Saison wieder fit ist, mussten vier weitere Teamkollegen ebenfalls Rückschläge hinnehmen: Lucas Chanavat ist nach einem Ermüdungsbruch im Schienbein im September gerade erst wieder im Training und wird kämpfen müssen, um bis zu den Olympischen Spielen in Form zu kommen. Léonie Perry brach sich den Daumen, Mélissa Gal die Hand und zog sich eine Gehirnerschütterung zu, die noch lange für Kopfschmerzen sorgte. Juliette Ducordeau zog sich einen sogenannten Skidaumen zu, einen kompletten Riss des ulnaren Seitenbandes am Daumengrundgelenkes. Jessie Diggins brach sich sechs Wochen vor dem Saisonstart einen Zeh, scheint aber normal zu trainieren. In Norwegen war Jan Thomas Jensen der Pechvogel, der sich zuerst im Juni mehrere Rippenbrüche beim Kartfahren zuzog und sich einige Wochen später bei der Toppidrettsveka das Kahnbein brach. In Schweden sind Frida Karlsson und Linn Svahn endlich wieder voll genesen, aber Moa Ilar musste sich nach länger andauernden starken Schmerzen am Fersensporn einen sogenannten Kalksporn entfernen lassen und Ebba Andersson hatte im Frühjahr mal Probleme mit dem Meniskus, was aber konservativ behandelt wurde. Großes Glück hatte Andrew Musgrave, der bei einem Trainingsunfall offenbar nahezu unverletzt blieb, als er Anfang August von seinem Ercolina Armkraftzuggerät am Kopf getroffen wurde. Finnlands Remi Lindholm hat einen sehr schwierigen Sommer hinter sich mit zwei Ermüdungsbrüchen im Kreuzbein, außerdem musste er seine Ernährung wegen Verdachts auf Zöliakie umstellen. Iivo Niskanen musste Ende Mai mit einer Fraktur am Daumen kürzer treten und Jasmin Kähähä musste sich im Höhentraining in Italien einer Not-OP im Bauch unterziehen. Der Andorraner unterzog sich nach der Saison einer Hüft-OP, um Probleme am Oberschenkelkopf zu beheben.

DSV ohne Carl in guter Form

Das deutsche Team musste die Saisonvorbereitung ohne Victoria Carl absolvieren, die wegen ihres positiven Dopingtests nach Ende der Weltcupsaison einer Sperre entgegensieht. Der Rest des Team zeigte sich in Muonio in guter Form und feierte in sechs Rennen vier Siege. Allerdings verlief Sommer und Herbst auch im deutschen Team nicht ohne gesundheitliche Probleme. Für Lisa Lohmann kam das Schneetraining in Finnland zu früh, nachdem sie sich Ende September eine Stressfraktur im Fibulakopf (Wadenbein) zugezogen hatte. Katharina Hennig war nach den Herbstwettkämpfen in Oberhof zweieinhalb Wochen krank, was sich in Muonio noch bemerkbar machte. In der Kälte von Muonio zogen sich noch manche Athleten Erkältungsinfekte zu wie Friedrich Moch. Eine Weile gehandicapt war auch Teamchef Peter Schlickenrieder, der sich im September beim schnellen Bergablaufen den Knöchel brach mit Syndesmosebeteiligung, der aber inzwischen wieder auf Ski steht. Positiv zu vermelden sind zwei Hochzeiten im Team, die aber zu zwei Doppelnamen führten: Katharina Hennig Dotzler und Anian Sossau-Daubermann.

ÖSV-Team ohne große gesundheitliche Probleme

Die österreichischen Langläufer scheinen gut durch den Sommer gekommen zu sein. Medienberichte über gesundheitliche Probleme gab es nicht. Mika Vermeulen lebt und trainiert größtenteils in Lillehammer und findet dort immer Trainingspartner, Teresa Stadlober hat diesen Sommer in Katharina Brudermann eine Trainingsgefährtin gefunden, die aber eigentlich mit ihrem norwegischen Freund seit einigen Jahren in Meråker lebt und somit für die Trainingslager mit Stadlober in die Alpen pendelt. Einziges Sorgenkind scheint Lukas Mrkonjic zu sein, der einfach nicht wieder in Tritt kommt. Im März 2023 erreichte er sein erstes Halbfinale, aber seitdem läuft nicht mehr viel zusammen: Übertraining im Herbst, daraus entwickelte sich ein chronisches Erschöpfungssyndrom, das zu „Monaten der Dunkelheit und Depression“ führte. Der Weg zurück ist aber langwierig und schwierig, aber es positive Zeichen im Sommer – und einen Rückschlag in Muonio mit Prolog-Aus. Mika Vermeulen nimmt dieses Wochenende am Beitosprinten in Norwegen teil. 

Kleinere Ausfälle im Schweizer Team

Im Schweizer Team gehen die Fähndrich-Geschwister weiter eigene Wege und sind auch offenbar gut durch den Sommer gekommen. Nicola Wigger musste nach einem Mittelfußbruch im Training kreativ werden, was er in Social Media Videos immer ausführlich dokumentierte. Auch für Janik Riebli lief nicht alles rund. Er nahm sich immer wieder Auszeiten auf dem heimischen Bauernhof, musste aber nach zwei Trainingsstürzen auf Skirollern auch Trainingspausen einlegen. Im November klagte er wieder einmal über Probleme mit der Lunge, wo er sehr anfällig ist, aber die Tests fielen besser als erwartet aus, so dass der Weltcupstart nicht gefährdet sein sollte. Die Schweizer testen derzeit in Davos ihre Form, die Fähndrich-Geschwister sind aber in Gällivare bei der schwedischen Saisoneröffnung. 

Weltcupstars von morgen: JWM in Lillehammer

Wo die nächsten Junioren- und U23-Weltmeisterschaften ausgetragen werden, das stand erst im Sommer fest. Trondheim zog sich wegen finanzieller Probleme nach der Austragung der WM im letzten Winter von der Ausrichtung zurück. Die Stars von morgen können aber nach Lillehammer ausweichen, wo sie vom 03. bis 08. März 2026 um Medaillen kämpfen werden.

Weltcupkalender im Überblick

28.-30. November 2025: Weltcup 1 Ruka (FIN) – Einzel KT, Sprint KT, Massenstart FT
05.-07. Dezember 2025: Weltcup 2 Trondheim (NOR) – Einzel FT, Sprint KT, Skiathlon
12.-14. Dezember 2025: Weltcup 3 Davos (SUI) – Teamsprint FT, Sprint FT, Einzel FT
28. Dez 2025 – 04. Jan 2026: Tour de Ski Toblach/Val di Fiemme (ITA) – zwei Sprints, vier Distanzrennen
17.-18. Januar 2026: Weltcup 4 Oberhof (GER) – Sprint FT, Einzel KT
23.-25. Januar 2026: Weltcup 5 Goms (SUI) – Teamsprint FT, Sprint KT, Massenstart KT
04.-22. Februar 2026: Olympische Spiele Mailand (ITA) – Skiathlon, Sprint KT, Einzel FT, Staffel, Teamsprint FT, 50km KT
28. Feb-01. März 2026: Weltcup 6 Falun (SWE) – Sprint FT, Skiathlon
07.-08. März 2026: Weltcup 7 Lahti (FIN) – Sprint FT, Einzel FT
12. März 2026: Weltcup 8 Drammen (NOR) – Sprint KT
14. März 2026: Weltcup 9 Oslo (NOR) – 50km FT
20.-22. März 2026: Weltcup 10 Lake Placid (USA) – Einzel KT, Sprint FT, Massenstart FT

 

 

 

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