Wahnsinn Wasalauf: In stumpfer Spur zur Vasa-Medaille

6:17 h statt 7:37 h und Platz 2461 statt 5508 – allein die nackten Zahlen lassen erahnen, warum ich bei meinem zweiten Start beim Vasaloppet nach 2014 am Sonntag mit einem breiten Grinsen im Gesicht in Mora über die Ziellinie gefahren bin. Die begehrte Medaille, die für mich vor vier Jahren noch unerreichbar erschien, gab es als Krönung obendrauf …