Statements zum Weltcup in Rybinsk

Evi Sachenbacher-Stehle © NordicFocus

Drei Podestplätze und viele weitere gute Platzierungen gaben den DSV-Startern neue Motivation für die kommenden Rennen. Bei der offiziellen Pressekonferenz der FIS äußerten sie sich deswegen durchweg positiv.

Nach dem Verfolgungsrennen der Damen
Evi Sachenbacher-Stehle: Ich bin wirklich glücklich über meinen zweiten Platz. Ich fühlte mich besser und besser während des Rennens und schaffte es die russische Gruppe einzuholen und daran vorbeizugehen. Durch dieses Podium ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, weil die Saison nicht so gut für mich begonnen hat. Nun fühle ich mich gut und hoffe, bei den Olympischen Spielen meine Topform zu erreichen.

Nach den Teamsprints
Tim Tscharnke: Wir haben es geschafft, hier Dritter zu werden. Ich bin zufrieden, weil das Rennen schwer und die Gegner stark waren. Ich werde nun an den U23-Weltmeisterschaften teilnehmen und nächste Woche drei Rennen haben bevor ich mich auf Olympia konzentriere.

Steffi Böhler: Ich mag Rybinsk: die Strecke und natürlich das Publikum. Die Leute grüßen uns immer so nett. Wir werden sicher wieder hierher zurückkommen. Ich wusste, dass ich hier in der letzten Runde angreifen muss. Drei Runden können ganz schön schwer sein, weswegen ich mich auf meine letzte Runde konzentriert habe, um Evi einen guten Vorsprung mitzugeben. Die Taktik ist sehr gut aufgegangen.