Stimmen von Etappe eins: „Ein großer Traum wurde wahr!“

Federico Pellegrino (ITA), Johannes Hoesflot Klaebo (NOR), Sindre Bjoernestad Skar (NOR), (l-r) © Modica/NordicFocus

Die Sprintweltcups gingen beide nach Norwegen, die Tagessiege aber nach Schweden und Kanada. Lest hier, was die Athleten nach dem Rennen sagten…
Stina Nilsson (SWE)
Ich hatte eine fantastische Saison und ich bin heute sehr glücklich. Es fühlt sich an, als hätte ich diese Saison eine komplett andere physische Leistungsvermögen. Vor den Finals hatte ich ein gutes Gefühl. Ich fühlte mich gut erholt und ich hatte gute Energie.

Maiken Caspersen Falla (NOR)
Bis zum heutigen Rennen war ich sehr nervös. Ich war besorgt, ich könnte die Kristallkugel noch verlieren, wenn ich ein ähnliches Rennen abliefere wie in Drammen. Es ist toll, zweimal nacheinander den Sprintweltcup zu gewinnen. Es ist ein bisschen unwirklich.

Alex Harvey (CAN)
Ich hatte heute unglaublich gute Ski. Ich war schnell in der Abfahrt, konnte Finn überholen und war bereit für den Sprint. Ich hatte heute enorme Kräfte. Es wurde ein Traum wahr, vor dem Heimpublikum zu gewinnen.

Johannes Hoesflot Klaebo (NOR)
Es war eine sehr gute Saison. Den Sprintweltcup zu gewinnen ist absolut irreal. Da wurde ein großer Traum wahr. Ich hätte das vor der Saison nicht gedacht.

Finn Haagen Krogh (NOR)
Vom 50 Kilometer Weltmeister bezwungen zu werden auf der Zielgeraden, ist hart. Ich war einfach nicht gut genug.

Laurien van der Graaff (SUI)
Ich konnte in dieser Saison nicht mehr mein Glück finden. Ich war in einen Sturz im Halbfinale involviert, so dass ich heute Zehnte wurde und 15. im Sprintweltcup. Aber ich freue mich sehr für meine Zimmerkollegin Nadine Fähndrich, die heute das erste Mal ins Finale kam.