Stimmen aus Davos: „Vielleicht schlage ich in zehn Jahren endlich die Jüngeren!“

Federico Pellegrino (ITA) © Modica/NordicFocus

Federico Pellegrino hofft bei seinem Jubiläum auf zehn weitere Jahre in Davos, um dann die Jungen zu schlagen. Was er und die anderen auf den Pressekonferenzen zu sagen hatten, lest ihr hier…

 

Stina Nilsson (SWE):

Ich bin hier in Davos noch nie ohne Sonnenschein gelaufen und die Strecken sind immer sehr gut präpariert. Es macht einfach Spaß hier!
Ich mag Davos, gerade wenn die Bedingungen so sind wie heute und die Zuschauer so tolle Stimmung machen. Ich mag die Höhe und habe keine Probleme, mich daran zu gewöhnen.

Sophie Caldwell (USA):

Ich habe die Strecken in Davos schon immer sehr gemocht und viele Freistilsprints bestritten. Ich bin echt überrascht, wie gut es heute gelaufen ist, weil ich die letzten Wochen richtig krank war. Aber ich glaube manchmal, wenn man sich selbst nicht ein bisschen Druck macht und Erwartungen hat, ist man einfach froh, ein Rennen zu laufen und genießt den Tag – dann macht man oft die besten Ergebnisse.

Maja Dahlqvist (SWE):

Ich mag die Strecke hier sehr und das Wetter war auch perfekt.

 

Johannes Høsflot Klæbo (NOR):

Es fühlt sich großartig an, wieder ganz vorn zu sein. Ich hatte zwei Wochenenden einige Probleme, so dass ich nun sehr zufrieden mit dem heutigen Ergebnis bin.

 

Federico Pellegrino (ITA):

Ich glaube, ich werde langsam alt. Das war mein zehntes Rennen hier in Davos und ich habe immer die Qualifikation überstanden. Darauf bin ich sehr stolz und hoffe auf zehn weitere Jahre – vielleicht schlage ich in dann endlich die Jüngeren.

Baptiste Gros (FRA):

Mein Ziel war es, endlich wieder aufs Podium zu laufen. Ich hatte zwei schwierige Jahre, so dass ich nun sehr glücklich bin, auch wenn ich weit weg war von den anderen beiden Jungs.

 

 

Wir stehen da wo wir stehen:Max Olex führt das Männerteam an – qualifiziert sich nur knapp nicht.Fabian Rießle und…

Posted by Peter Schlickenrieder on Saturday, December 15, 2018