Langlauf Weltcup: Niskanen gewinnt ihre zweite Tour de Ski Etappe – Hennig Neunte, Carl im Sturzpech

Kerttu Niskanen (FIN) © Modica/NordicFocus

Als fünfte Etappe der 18. Tour de Ski wurde ein Verfolgungsrennen in der klassischen Technik über 20 Kilometer ausgetragen. Kerttu Niskanen erwies sich klassisch als wieder die Stärkste und gewann vor Rosie Brennan und Jessie Diggins, die nach Sturz mit Schmerzen lief. Katharina Hennig wurde Neunte und Victoria Carl war nach Sturz chancenlos.

Zehn Kilometer-Runde ohne Wellenstart

Heidi Weng (NOR), Nadine Faehndrich (SUI), Kerttu Niskanen (FIN), Rosie Brennan (USA), Katharina Hennig (GER), (l-r) © Modica/NordicFocus

Es wurden ganz schwierige 20 Kilometer in der klassischen Technik bei starkem Schneefall und schwierigen Wachsverhältnissen. Gestartet wurde mit den Abständen des gestrigen Sprints, also die Sprinter vorweg und dahinter quasi ein Massenstart. Die Nettozeit geht in die Gesamtwertung ein. Die Strecke war größtenteils Neuland im Vergleich zum Davoser Weltcup. Zwar ging es auch ins Flüelatal, aber auch ins relaiv flache Dischmatal mit dem Golfplatz, wo die Sportler sonst nicht unterwegs sind. Absolviert wurde ein zehn Kilometer langer Rundkurs und eine zwei Kilometer lange Startrunde. Am späten Abend entschied die Jury, anders als geplant auf den Wellenstart zu verzichten, weil es sonst bei jeder Zwischenzeit für Verwirrung sorgen würden.

Stürze von Diggins, Carl und Pärmäkoski

Victoria Carl (GER), Desiree Steiner (SUI), (l-r) © Modica/NordicFocus

Die Abstände der Besten nach dem gestrigen Sprint waren schnell eliminiert, weil keine der Sprinterinnen Ambitionen hatte, bei diesen Neuschneebedingungen allein vorne zu laufen. Nach neun Minuten war das gesamte Feld zu einer großen Gruppe zusammengelaufen, so dass es quasi im Massenstart-Format weiter ging. Kurz vor dem Zusammenschluss war Jessie Diggins hinter den drei Schwedinnen laufend durch einen Stock zwischen den Beinen oder stockenden Ski zu Fall gekommen und bei dem Sturz verdrehte es sie völlig. Anschließend schien sie Schmerzen in der linken Hüfte zu haben, fing sich aber wieder und lief mit dem Pulk mit. Nach etwa 4,5 Kilometern kam es zu einem ähnlichen Sturz in der freien Spur in der leichten Abfahrt. Betroffen war diesmal Victoria Carl, die sich ebenfalls verdrehte beim Sturz und wie Diggins eine Weile brauchte, um wieder in die Gänge zu kommen. Die Thüringerin kämpfte sich zurück ins Feld, als später Lücken aufgingen, fiel sie jedoch zurück zu Coletta Rydzek, die schon vorher zurückgefallen war. Das dritte Sturzopfer des Tages war Krista Pärmäkoski, die sich weit nach vorn gekämpft hatte und dann Stollen unter dem Ski bekam. „Nach dem Anstieg konnte ich den Schnee notdürfig wegtreten, aber in der Abfahrt fiel ich dann flach aufs Gesicht“, sagte sie den finnischen Medien. 

Viele Fluchtversuche von Brennan und Niskanen

Kerttu Niskanen (FIN) © Modica/NordicFocus

Mehrfach versuchten Rosie Brennan und Kerttu Niskanen, sich von den anderen abzusetzen. Sie liefen einige Sekunden Vorsprung heraus, aber die Verfolger kamen immer wieder heran. Zur Halbzeit des schweren Rennen bestand die Spitzengruppe nur noch aus 15 Damen, darunter Katharina Hennig, Lisa Lohmann, Nadine Fähndrich und Nadja Kälin. Kurz darauf hatte nahezu das gesamte Feld wieder den Anschluss geschafft. Als es wieder auf das schwerere Teilstück ins Flüelatal ging, verschärfte Kerttu Niskanen wieder das Tempo und setzte sich erneut mit Rosie Brennan, Astrid Øyre Slind und Heidi Weng ab, aber Linn Svahn und Frida Karlsson liefen die Lücke wieder zu und führten eine größere Gruppe wieder heran. Drei Kilometer vor dem Ziel wurde das Finale eingeläutet mit einer weiteren Tempoverschärfung von Kerttu Niskanen und Margrethe Bergane gefolgt von Rosie Brennan, Katharina Hennig und Frida Karlsson. Im steilen Anstieg nach 19,5 Kilometern setzten sich Brennan und Niskanen von den anderen ab. Bergane konnte nicht mehr mitgehen und auch Hennig erwies sich wegen Stollen unter dem Ski als Bremsklotz für die anderen. In einem flachen Teil kratzte sie das Eis unter dem Ski weg, so dass Diggins passieren konnte, aber die Lücke zum Führungsduo war da.

Zweiter Sieg für Niskanen – Schmerzen bei Diggins

Rosie Brennan (USA), Kerttu Niskanen (FIN), Jessie Diggins (USA), (l-r) © Modica/NordicFocus

Auf dem Weg zum Stadion wirkte Kerttu Niskanen stärker und Brennan versuchte auch auf der Zielgeraden gar nicht mehr, die Finnin anzugreifen. Für Niskanen bedeutete das den zweiten Sieg bei dieser Tour de Ski und Platz zwei in der Gesamtwertung, 44 Sekunden hinter Jessie Diggins, die als Dritte ins Ziel kam. Nachdem sie sich im Ziel wieder aufgerappelt hatte, sagte sie zu Rosie Brennan: „Ich konnte unterwegs nicht atmen“ und immer wieder krümmte sie sich im Ziel und presste mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hände an die Hüfte. Später sagte sie bei Fasterskier: „Aktuell tut es sehr weh. Ich bin froh, dass ich nun einen Ruhetag habe. Danach bin ich wieder in Ordnung.“ Niskanen sagte am FIS-Mikrofon: „Es war ein besonderes Rennen. Es waren schwierige Wetterbedingungen, aber ich bin nun sehr glücklich. Ich habe mich sehr gut gefühlt und hatte viel Kraft in den Anstiegen der ersten Runde, aber die Damen im Doppelstockschub waren sehr stark im Flachen und kamen immer wieder heran. In der letzte Runde habe ich es wieder probiert, aber es war es sehr hartes Rennen.“ Rosie Brennan hat nie an ihrer Skiwahl gezweifelt: „Ich bin nie auf den Gedanken gekommen zu schieben!“, sagte Rosie Brennan nach dem Rennen bei Fasterskier. „Ich habe gar nicht daran gedacht, andere Ski zu nehmen als die, die meine Techniker mir für das Rennen gegeben haben. Ich habe mich einfach darauf konzentriert, diese Ski zu den bestmöglichen Skiern an diesem Tag zu machen.“ Jonna Sundling hielt als Sprinterin und mit ihrer Corona-Vorgeschichte sehr gut mit und wurde Vierte, obwohl sie sich wie alle Schwedinnen und einige andere Athletinnen für einen No Wax Ski entschieden hatte und sich wie die Teamkolleginnen in den Anstiegen sehr schwer tat. Frida Karlsson wurde Fünfte und liegt hinter Sundling und Weng an fünfter Stelle in der Tour de Ski. Auf den Plätzen sechs bis acht folgten drei Norwegerinnen mit Heidi Weng, Margrethe Bergane und Kristin Austgulen Fosnæs. Katharina Hennig wurde nach den Problemen mit ihrem Ski noch gute Neunte in einem Rennen, in dem sie immer unter den besten Fünf vertreten war. Zehnte wurde Katerina Janatova vor Astrid Øyre Slind, ebenfalls mit No Wax Ski, Anne Kyllönen und Anne Kjersti Kalvå.

Hennig: „Ein krass mentales Rennen“

Katharina Hennig (GER) © Modica/NordicFocus

Wie viele andere hatte das deutsche Team große Probleme mit Stollen unter dem Ski, was ein noch besseres Ergebnis als Platz neun verhinderte durch die ständigen Zwangspause. Nach dem Rennen erzählte sie: „Das war definitiv das kurioseste Rennen, was ich je im Weltcup gemacht habe. Es war nicht das härteste, es war einfach ganz speziell. Es gab eine eingelaufene Spur, das hat man ja gesehen, in der sich alle Athletinnen aufgehalten haben. Überholen hat nichts gebracht, du musstest irgendwie Energie sparen und wir hatten extrem Probleme mit Stollen – das hatte heute wahrscheinlich jede, außer die Mädels, die kein Wachs unter den Skiern hatten. Nach jedem Anstieg hatte ich Probleme, die Stollen wieder abzubekommen. Ich hab viermal angehalten und habe akribisch meine Ski geputzt. Ich habe dabei geflucht, habe extrem viele Plätze verloren. Dann hat das ewig gebraucht, bis sich das gänzlich wieder abgefahren hat und dazu noch arschlangsam“, so Hennig, die hinzufügte: „Es war einfach ein krass mentales Rennen. Du durftest dich halt nicht aufgeben und das habe ich mir zwischendrin gesagt: ‚Es ist egal, was jetzt rauskommt, das hat nichts mit deiner körperlichen Leistung zu tun, es ist ein Wachsrennen!‘ Und deswegen bin ich stolz, dass ich das durchgezogen habe zusammen mit der Lisa. Wir haben uns zwischendrin unterhalten und mental zugesprochen und deswegen haben wir das gut über die Bühne gebracht. „Rückblickend wäre ein anderer Ski wohl besser gewesen, meinte die 27-Jährige: „Ich habe zwischendrin schon gedacht, ich hätte gerne einen Ski ohne Wachs gehabt, weil die Mädels haben klar hochzu verloren, weil sie grätschen mussten, aber die Zeit, die ich dann oben gebraucht habe, um meine Ski sauber zu bekommen, dann war ich trotzdem noch langsamer. Also glaube ich, dass es heute schlau war, alles zu schieben und zu grätschen.“ Nun steht ihr Lieblingsort Val di Fiemme bevor, wohin sie aber entspannt reist: „Jetzt heißt es zufrieden sein mit dem heutigen Tag, weil ich mich gut gefühlt habe. Deswegen schade, ich hätte heute gerne ein normales Rennen gehabt mit dem Körpergefühl, aber es ist, wie es ist. Morgen ausruhen und dann freue ich mich auf Val di Fiemme. Ich gehe da ohne Druck ran, ich möchte es genießen und von mir kommt auch ein riesengroßer Fanclub von zu Hause und darauf freue ich mich, die alle zu sehen.“

Lohmann stark

Lisa Lohmann (GER) © Modica/NordicFocus

Ein ganz starkes Rennen in der Spitze immer dicht bei Katharina Hennig machte Lisa Lohmann. Gemeinsam schlugen sie sich durch das schwere Rennen mit Skiproblemen und sprachen sich Mut zu. Am Ende wurde es ein sehr guter 17. Platz für die Oberhoferin, nur 24 Sekunden hinter der Siegerin.

Ziehharmonika für Carl

Victoria Carl (GER) © Modica/NordicFocus

Nach ihrem Sturz investierte Victoria Carl mit Kraft in die Aufholarbeit, aber bei diesen Bedingungen wenig erfolgreich. Auch wenn sie wieder heranlief und in der zweiten Spur versuchte zu überholen, kam sie in dem Neuschnee nicht voran. Bei Attacken musste die Thüringerin immer wieder abreißen lassen und lief mit der Gruppe in der Fläche und den Abfahrten wieder heran. Als Niskanen erneut angriff, hielt sich Carl wieder am Ende der Gruppe auf und konnte diesmal die Lücke nicht mehr schließen, weil das Tempo nicht mehr langsamer wurde. Am Ende lag sie eine Minute hinter der Siegerin, was sie in der Gesamtwertung auf Rang acht zurückwarf. Coletta Rydzek wurde 38. von noch 40 Starterinnen. „Am ersten Anstieg bin ich schon zurückgefallen und da dachte ich schon, es ist vorbei. Ich kam zurück und da bin ich wieder zurückgefallen“, erzählte sie Johanna Hagström im Ziel und deutete in die Richtung der Anstiege. Zu den Nicht-Startern gehörte neben vielen Sprinterinnen auch Sofie Krehl, die nun ebenfalls über leichte Erkältungssymptome klagte.

Stadlober und Fähndrich in den Top15

Nadine Faehndrich (SUI) © Modica/NordicFocus

Nadine Fähndrich zeigte vor heimischem Publikum ein erstklassiges Rennen immer in der absoluten Spitze, während die Österreicherin Teresa Stadlober zu denen gehörte, die den Anschluss nicht ganz halten konnten und wenige Sekunden hinterherlief. Am Ende kamen beide zusammen im Ziel an, Stadlober als 14. vor Fähndrich, 24 Sekunden hinter Niskanen. „Das war wirklich ein brutales Rennen. Beim Start hat es stark geschneit und wir haben lange überlegt, ob wir mit einem Wachs- oder einem Nowax-Ski laufen sollen. Wir haben uns am Ende für die Wachsvariante entschieden, was zur Folge hatte, dass es auf ein paar Teilen der langen 10 km Runde klarerweise schwierig wurde, was aber alle Athletinnen betroffen hat. Die Schubpassagen waren extrem anstrengend, es gab im Grunde nur eine Ideallinie und daher konnte sich auch keine Athletin absetzen. Das Rennen hat ewig lange gedauert, aber mit der achten Laufzeit kann ich auf jeden Fall sehr zufrieden sein. Ich konnte wieder ein paar Plätze in der Gesamtwertung gutmachen und jetzt greifen wir in Val di Fiemme noch einmal an“, sagte Stadlober. Im Anschluss an das Rennen gab Fähndrich bekannt, dass sie nach dieser Etappe aus der Tour de Ski aussteigen werde. «Die Form stimmt nicht und ich will nichts erzwingen. „, sagte sie im SRF. Zum Rennen meinte sie: „Am Ende war es schwierig zu laufen. Für den letzten Aufstieg reichte es nicht mehr ganz. Da hat man gesehen, dass die Form eben nicht da ist. Gesundheitlich ist es aber ganz gut gegangen.“ Nadja Kälin zeigte ebenfalls ein exzellentes Rennen, lief ganz vorne mit, aber gehörte auch zu denen, die gegen Stollen kämpften. Am Ende wurde sie sehr gute 21. Anja Weber kam als 27. ins Ziel, Giuliana Werro wurde 29. und Desirée Steiner 32.

Schlickenrieder von Tour ausgeschlossen

Peter Schlickenrieder (GER) © Modica/NordicFocus

Teamchef Peter Schlickenrieder zog ein gemischtes Fazit aus der fünften Etappe: „Davos bleibt für uns durchwachsen, ein lachendes und ein weinendes Auge. bei den schwierigen Wachsbedingungen hat sich Katha Hennig toll durchgekämpft, auch Lisa Lohmann. Katha mit Platz neun, Lisa mit Platz 17. Sie haben das Maximale herausgeholt in diesem schwierigen Rennen. Wen es leider richtig erwischt hat, ist Victoria Carl. Die hat auch noch mehr zu kämpfen gehabt mit den schwierigen, wechselnden Bedingungen und dem starken Schneefall. Genauso hat es auch Coletta Rydzek erwischt, die damit auch ihre Tour beendet. Das war für sie einen Ticken zu hart und zu viel. Damit reisen Katharina Hennig, Victoria Carl und Lisa Lohmann weiter zur abschließenden Station nach Val di Fiemme.“ Für ihn selbst ist die Tour de Ski ab sofort vorzeitig beendet. Das entschied die Jury, nachdem Schlickenrieder einer Athletin mit einem Ersatzski half, den Stollen vom Ski zu entfernen. Die Situation erklärte er so: „Aufgrund des Ski in die Spur legen zum Drüberlaufen für die Athleten, damit sie die Stollen, die sich gebildet haben, weil der aggressive Schnee sich festgeklebt hat im Steigzonenbereich, wurde seitens der Jury eine Strafe gegen den Coach, der das gemacht hat – also gegen meiner einer – verhängt in Form einer Strafzahlung von 1000 CHF und dem Entzug der Akkreditierung bis zum Ende der Tour de Ski. Damit ist klar, es war eine Regelverletzung, die Strafe habe ich natürlich so akzeptiert, auch wenn es natürlich ein bisschen krass ist. Das heißt, alles, was dem Athleten zu Gute kommt, muss er selbst machen. Wenn er selbst den Ski da hinlegen würde außerhalb der Spur, dann kann er es machen, aber es darf nicht von dritter Seite geschehen. Das ist der Regelverstoß.“ Das bestätigte auch FIS-Renndirektor Michal Lamplot dem NRK. Wie der Tscheche weiter sagte, habe Schlickenrieder die Regel nicht gekannt, obwohl es sie seit vielen Jahre gäbe. Es habe vor der Entscheidung eine Anhörung mit Schlickenrieder und verschiedenen Athletinnen gegeben, was vorgefallen sei. Dann habe man entschieden, die Sportlerinnen nicht zu bestrafen. „Es hilft ein bisschen, wenn einem dabe geholfen wird. Da war so viel Schnee unter meinem Ski, aber schon nach zwei Metern war wieder dieselbe Menge Schnee darunter“, erzählte Victoria Carl dem NRK. Wie der norwegische Sender weiter berichtet, haben die Norweger bei der Jury angefragt, ob diese Hilfestellung erlaubt sei: „Ich habe es nicht selbst gesehen, aber manche aus unserem Team standen direkt daneben“, sagte der norwegische Teamchef Ulf Morten Aune. „Wir haben Leute im Stadion und die haben bei der Jury nachgefragt, aber die antworteten, dass wir gar nicht darüber nachdenken sollen, weil das verboten ist.“

 

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